Ein Nashorn namens Clara
Nashorn Clara war im 18. Jahrhundert eine Sensation. Der holländische Kapitän Douwe van der Meer brachte die Nashorndame aus Indien mit und zog mit ihr durch ganz Europa. Clara eroberte im Sturm die Herzen der Menschen, die zum ersten Mal ein Nashorn sahen. Es entstand ein regelrechter Hype um das Nashorn. Es wurde gemalt, und es gab Münzen und Porzellanfiguren von Clara. Fürsten bestaunten es, und in Paris trugen die feinen Damen Perücken à la Nashorn.
Katrin Hirt hat die Geschichte von Clara akribisch recherchiert und daraus eine liebevolle Erzählung für Kinder gemacht. Laura Fuchs liebt es, historische Geschichten zu illustrieren, und hat für »Ein Nashorn namens Clara« opulente und detailreiche Bilder gestaltet.
Hier geht’s zum Interview mit Laura Fuchs.
Die Illustratorin Laura Fuchs fand einen absolut gelungenen Aquarell-Stil, um die Handlung zu bebildern. Historische Personen und Szenerien wurden detailreich ausgestaltet und das Nashorn blickt stets freundlich-neugierig. Eine absolut kindgerechte Wohlfühl-Umsetzung, mit anmutigen Perspektiven, die schon mit einem schicken Cover auf sich aufmerksam macht.
Bodo Pohla, ekz.bibliotheksservice GmbH
Die farbenfrohen Illustrationen mit naturgetreuen Details und Authentizität überzeugen.
Christina Weirich, Redaktion querlesen
Erstaunlich und berührend!
Salomé Schmid-Widmer, Schweizer Familie
Ein Märchen mit wahrem Kern.
Sabine Busch-Frank, Donaukurier
Zusammen mit den opulenten Bildern von Laura Fuchs ist so ein Bilderbuch entstanden, das junge Leser viel zu entdecken bietet und ganz sicher faszinieren wird. Denn ein Nashorn zum Knuddeln, das gibt es sonst nur als Kuscheltier.
Andreas Tschürtz, Heilbronner Stimme