Mats und die Streifenmäuse
Eine Geschichte – Zwei Enden
Mats ist neugierig: Was mag wohl am Ende des großen Meeres sein? Zusammen mit einigen mutigen Felsmäusen baut er ein Floß. Die Abenteurer nehmen ein paar Wundersteine mit und brechen zu einer großen Entdeckungsreise auf. Nach drei Tagen auf See erreichen sie eine geheimnisvolle bunte Insel. Dort werden sie von grün gestreiften Mäusen freundlich empfangen.
Die Geschichte teilt sich in zwei Enden: Im traurigen Ende haben Misstrauen und Vorurteile die Überhand und die Felsenmäuse zerstören die Schlafstellen der Streifenmäuse; aus Angst vor deren Rache fliehen sie darauf Hals über Kopf von der Insel, ihr Floß geht kaputt und sie können sich mit Müh und Not nach Hause retten. Im glücklichen Ende hingegen sind die beiden Völker offen und neugierig, tauschen Wissen und Geschenke aus und bereichern sich so gegenseitig.
Der Folgeband von »Mats und die Wundersteine«.
Es gibt immer mehrere Möglichkeiten miteinander umzugehen. Es liegt an uns, welchen Weg wir wählen. [...] Das lehrt uns Mats in diesem Bilderbuch, das hoffentlich noch viele, viele Leser findet.
Bücherstadt Kurier
Aquarelle in leuchtenden Farben und mit den goldglitzernden Wundersteinen begleiten die Geschichte mit der klaren Botschaft, die zu Toleranz, einem friedlichen Miteinander und einem respektvollen Umgang mit anderen und mit der Natur aufruft.
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